Familienberaterin Regina Hanenberg
FamilienberaterinRegina Hanenberg

Elternabende zu verschiedenen Themen

Neben den Elternkursen mit den regelmäßigen Treffen biete ich auch einzelne Bausteine des Elterntrainings als themenspezifische Elternabende an. Diese sind besonders für größere Gruppen (z.B. Kindergärten, Eltern-Kind- Gruppen, Schulen etc.) geeignet, die an einem bestimment Thema besonders interessiert sind.

Im Verlauf des Abends werden die Hintergründe und das Ziel des jeweiligen Verhalten betrachtet und mögliche Verhaltensalternativen vorgestellt.

Jeder Abend bietet auch reichlich Gelegenheit zu Diskussion und Austausch der Teilnehmer*innen.

Der Elternabend umfasst 3 Unterrichtsstunden, die Teilnehmerzahl ist offen.

 

 

 

 Mehr Gelassenheit in der Erziehung

 

An manchen Tagen wächst Eltern der Familienalltag über den Kopf. Zwischen Arbeitsplatz, Haushalt und Schwimmkurs bleibt nicht mehr viel Zeit für sie selbst. Da hilft es herauszufinden, was im Familienleben wirklich wichtig ist und was vielleicht auch noch warten kann.

Wie es gelingen kann, mehr Gelassenheit in der Erziehung zu haben und gleichzeitig sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken, können Eltern an diesem Abend für sich in Erfahrung bringen.

 

 

 Schulbeginn -  Loslassen- Vertrauen - Ermutigen!

 

Der Wechsel vom Kindergarten in die erste Klasse ist nicht nur für die Kinder ein großer Schritt. Es ist verständlich, dass Eltern verunsichert sind. Was können Sie ihrem Kind schon zutrauen und wobei benötigt es noch Unterstützung? Diskussionen und Austausch über Themen wie Schulreife, Schulwege, Hausaufgaben etc können hilfreich sein, damit Eltern das Loslassen leichter fällt.

 

 

Wie normal sind Doktorspiele?

 

Kindliche Doktorspiele gehören zur normalen Entwicklung von Kindern im Vor- und Grundschulalter.

Zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr beginnen Mädchen und Jungen sich selbst und gleichaltrige Freundinnen und Freunde zu untersuchen und sich selbst als Mädchen oder Junge zu erleben.

Ab dem vierten Lebensjahr finden Doktorspiele meist in Form von Rollenspielen, die für dieses Alter typisch sind, statt: Artzspiel oder Vater-Mutter-Kind- Spiel. Um die eigenen persönlichen Grenzen und die der anderen wahrnehmen und achten zu können, brauchen Kinder eindeutige und klare Regeln. Diese helfen dann auch Eltern und Erziehende bei dem Umgang mit Fragen wie: wie viele Grenzen muss ich setzen? was kann ich erlauben? worauf muss ich achten? was muss ich verbieten?

 

 

Mein Körper gehört mir! Kinder vor sexuellen Übergriffen schützen

 

Sexueller Missbrauch ist ein mit Ängsten und vielen Fragen verbundenes Thema. Was können Eltern und Erwachsene tun, damit Kinder nicht zum Opfer werden? Wie können sie Kinder so stärken, dass sie ein gutes Selbst- und Körpergefühl bekommen und sich durchsetzten und wehren können? 

 

Sauberkeitsentwicklung

 

Wie Laufen und Sprechen lernen ist auch die Sauberkeitsentwicklung ein wichter Schritt zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, den jedes Kind individuell vollzieht. Häufig werden Vergleiche über den Zeitpunkt und Ablauf gestellt, was dazu führen kann, dass die Erwartungen an das Kind zu hoch geschraubt werden und Druck ensteht, der diesen Prozess eher behindert.

Wie können Eltern diese Entwicklung unterstützen, ohne dass der Windelabschied zum Machtkampf wird?

 

 

Kinder fordern uns heraus - Auswege aus dem Machtkampf

 

An diesem Abend werden die vier kindlichen Nahziele erläutert und anhand dessen überlegt, wie Elten Fehlverhalten erkennen und wirkungsvoll reagieren können, so dass Streitereien und Machtkämpfe entstehen.

 

 

Trau dich, du schaffst das! Ermutigung ist Antrieb für das Leben

 

Es werden Überlegungen angestellt, was Ermutigung ist und was Kinder entmutigt. Dabei werden viele Möglichkeiten der Ermutigung von Kindern und Eltern im Alltag vorgestellt und der Unterschied zwischen Lob und Ermutigung aufgezeigt. Ziel der Ermutigung ist ein gutes Selbstvertrauen der Kinder und Eltern.

 

Wie viel Liebe tut Kindern gut?

 

Das Kind als eigene Persönlichkeit annehmen und wahrnehmen ist eine Herausforderung im Familienalltag. Wann müssen Eltern NEIN sagen und wo können sie Freiräume zulassen? Wie gelingt ein gesundes Maß an Zuwendung und Aufmerksamkeit und was ist zu viel und nimmt den Kindern zu viel ihrer Eigeninitiative?

 

 

Kinder brauchen Grenzen - und wie geht das?

 

Wir wissen alle, dass Kinder Grenzen brauchen, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit geben. Aber wie setzen Eltern Grenzen ohne autorität zu sein und ohne mit den Kindern in einen Machtkampf zu geraten. Es werden Regeln zum Grenzen setzen vorgestellt und der Unterschied zwischen Konsequenz und Strafe erarbeitet.

 

 

 

gelingende Kommunikation in der Familie

 

Was ist die geeignete Kommunikation mit meinem Kind? Kommunikation besteht aus vielen Aspekten, zuhören heisst nicht nur hören, was der andere sagt, sonder auch fühlen, was er meint, Auf dieser Basis können mit gut gewählten Formulierungen

Grenzen, Respekt und Achtung vor sich und anderen vermittelt werden.

 

 

Ich will aber nicht!

 

Die Trotzphase- besser Autonomiephase-, ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes, ein Stolperstein für manche Eltern. Doch sie ist auch ein erster Schritt in die Stelbstständigkeit und für die Persönlichkeitsbildung des Kindes. Welchen Sinn haben die Ausbrüche? Was sollten Eltern hinnehmen und wo müssen Eltern und Erziehende eingreifen? Neben Wissenswertem rund um die Autonomiephase und praktischen Tipps zur Erleicherung des Familienalltages sollen Fragen der Eltern im Vordergrund stehen.

 

 

Eifersucht auf das Geschwisterchen Und plötzlich ist das Baby da!

 

Alle freuen sich auf das Baby, das bald kommt. Und dann ist ist plötzlich gar nicht mehr so einfach, allen gerecht zu werden. Auch wenn das 'große' KInd ja schon 2 oder 3 Jahre alt ist, ist es dennoch ein Kleinkind, das seine Bedürfnisse und Gefühle wie Eifersucht deutlich ausdrückt und Aufmerksamkeit und Zuwendung wie vorher einfordert.

 

Wie es gelingen kann, die Bedürfnisse aller Beteiligten wahrzunehmen und bestmöglichst zu versorgen, soll in diesem Rahmen diskutiert und besprochen werden.

 

Wie Hund und Katze - Geschwister, eine besondere Beziehung

Geschwister werden ist oft schwer- Geschwister sein gar noch viel mehr

(Katharina Ley- Geschwisterbande)

 

Jedes Kind bringt etwas Unverwechselbares mit in eine Familie und das Zusammenspiel aller ist mehr als die Summe seiner Teile. Kinder lernen viel von Geschwistern, doch kann es auch oft anstrengend sein, miteinander zu leben und seinen eigenen Platz zu finden. Die Veranstaltung nimmt die verschiedenen Facetten des Themas Geschwister in den Blick und gibt Anregungen zur Konfliktlösung innerhalb der Familie.

 

 

Wege aus der Brüllfalle

 
Grenzen zu setzen und sein eigenes Anliegen durchzusetzen, kann ein schmaler Grad zwischen dem eigenen Willen und dem des Gegenübers bedeuten. Wie sviel ist notwendig, was ist zu viel?
Oft kommt es dabei zu Konflikten und wenn diese eskalieren, kann es auch mal laut werden und schon ist man in eine 'Brüllfalle' getappt.
Wie es gelingen kann, diese Fallen zu erkennen und sogar zu umschiffen, ohne Gewinner und Verlierer,  soll anhand von kurzen Filmbeiträgen (Wege aus der Brüllfalle von Wilfried Brüning), Austausch und Diskussion besprochen werden. So können die eigenen 'Stolpersteine' erkannt werden und neue Wege gefunden werden, entspannter durch den Familienalltag zu kommen.
 

weitere Themen können gerne angefragt werden.

 

 

 

 

 

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